Mein Vater war ein MiB 5 by Jason Mason

Mein Vater war ein MiB 5 by Jason Mason

Autor:Jason Mason [Mason, Jason]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2021-09-29T16:00:00+00:00


Abb. 43: John Lear in einer seiner Maschinen.

sort sind. Einige dieser geborgenen Schiffe funktionierten teilweise immer noch und die Amerikaner konnten sie auf der ganzen Welt bergen. Das reicht bis in die 1940er-Jahre zurück, als die ersten scheibenförmigen Fluggeräte abgestürzt sind. Man wusste auch davon, dass die Nationalsozialisten in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs ebenfalls eine Flugscheibe gefunden haben.

Einige deutsche Geheimwaffen konnten laut Lear und Commander X aufgrund der Technologie dieses ET-Schiffs rückentwickelt werden. Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stürzten diese Scheiben nicht nur in Deutschland, sondern vor allem in Südwesten der USA ab. Das geschah in den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren, wobei bei einigen dieser Ereignisse gar keine Abstürze vorlagen, sondern funktionstüchtige verlassene UFOs standen praktisch unversehrt zur Abholung bereit.

Dabei liegt der Verdacht nahe, dass sie von außerirdischen Intelligenzen absichtlich dort hinterlassen worden sind, damit wir sie finden und ihre Technologie studieren. Bei anderen Absturzstellen wurden herumliegende kleine Körper von außerirdischen Kreaturen geborgen, die man als EBEs bezeichnet („Extraterrestrial Biological Entity“), wobei mindestens eines dieser Wesen lebend geborgen werden konnte.

Zusammen mit den Leichen seiner toten Kollegen wurde das Wrack und der EBE zur „Wright Patterson Air Force Basis“ in den dortigen legendären Hangar 18 abtransportiert. Die Leichen wurden dann im sogenannten „Blue Room“ untergebracht und konserviert, wo auch die Zentrale von Projekt „Blue Book“ untergebracht war.

Der damalige Senator Barry Goldwater hatte davon erfahren und versuchte lange Zeit erfolglos, Zutritt zum Hangar 18 zu erlangen. Lear sagt auch, dass die amerikanische Regierung geheime Abmachungen mit den EBEs getroffen hat, um Menschen für außerirdische Technologie und Daten auszutauschen.

Leider wurde das von den Aliens ausgenutzt und sie haben weit mehr Menschen entführt, als abgemacht war. Sie haben mit ihnen grausame Experimente durchgeführt und viele von ihnen niemals zurückgebracht bzw. getötet. Anderen wurden winzige Implantate eingepflanzt, die als kleine Transmitter im Gehirn der Entführungsopfer fungieren.

Es ist nicht genau bekannt, wie diese Geräte funktionieren, doch die Regierung glaubt, dass sie zu einem vorbestimmten Zeitpunkt aktiviert werden, damit diese Entführten in der Zukunft unbekannte Missionen für die Außerirdischen ausführen werden, was wieder etwas mit der Manipulation der Zeitlinie der Erde zu tun hat.

Lazar hat seinem Freund John Lear verraten, dass er während seiner Tätigkeit in Los Alamos in New Mexico auf Dokumente aufmerksam gemacht worden ist, die nur mit entsprechender Sicherheitsfreigabe in einer Art Bibliothek zugänglich waren. Dort gab es Unterlagen über das bereits angesprochene Projekt „Grudge“, das ein Vorläufer zu Projekt „Blue Book“ war, und dort mindestens bis 1988 aufbewahrt wurde, obwohl es bereits im Jahr 1949 eingestellt worden war.

Dr. Gary Henderson und Carl Madley, die zwei Bekannten von John Lear, die im „Goddard Space Flight Center“ gearbeitet hatten, haben ihm gesagt, dass bei allen NASA-Missionen UFOs eine Rolle gespielt haben. Es waren oft mehrere blinkende Lichtpunkte und manchmal auch größere Objekte, die man bei Shuttle-Missionen hinter den Space-Shuttles pulsieren sehen konnte.

Immer, wenn so etwas passierte, wurden die Bordkameras während den Live-Übertragungen auf den Frachtraum gerichtet und das Bodenpersonal sprach davon, dass eine der Kameras „heiß“ wird. Nach einigen Minuten, als



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